Sie zeigen einem, einen Schleichweg und möchten dafür im
Nachhinein eine Menge Geld… gut wir haben daraus gelernt und werden in Zukunft
selbst nach Umleitungen suchen. Dies stellt sich nicht immer allzu einfach dar,
da wir die Straßenbeschilderung nicht lesen können und wir per Navi nur die
Wahl hatten 750km statt 150km zu fahren. Was wie man sich vorstellen kann keine
Option für uns gewesen wäre. Unsere Reise führt uns vorbei an rießigen
Industriebauwerken, winzigen Dörfern mit hübschen Kirchen und wie immer vielen
frei umherlaufenden Tieren und kleineren Wirbelstürmen. Auch die Straßenhunde
werden immer häufiger, doch zu unserem Erstaunen sind die wenigsten hungrig und
sehen auch recht wohl ernährt aus. Die geschenkte Wurst haben wir inzwischen
auch an zwei süße Welpen am Rande einer Müllkippe verfüttert.. und ja es ist
hart diese süßen Geschöpfe zurückzulassen. Auf der anderen Seite denken wir
auch, dass ein Leben als Straßenlandhund vielleicht sogar besser ist, als sein
Leben als Kettenhund zu fristen (was bedauerlicherweise ein gewohntes Bild
ist).
In diesem Blog berichten wir über unsere Expeditionsreise mit unserem 4WD Camper und unserer kleinen Tochter Annabelle durch abgelegene Gebiete fernab der Touristenpfade in Deutschland, Polen, Ukraine, Russland, Kasachstan, Kirgistan, China, Laos, Thailand, Malaysia und Neuseeland ... Wir freuen uns selbstverständlich über Kommentare und freuen uns besonders über Kontakt zu Gleichgesinnten. Wir wünschen allen Lesern viel Spass
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