Mittwoch, 5. März 2014

Ostküste Malaysia Part 1

Schaf mit Dreadlocks - ein würdiger Verwerter unserer Bioabfälle


Annabelle hilft jetzt auch mit abzuspülen - es kann aber nie genug Spülmittel sein


Meerblick - das Meer lädt nicht unbedingt zu schwimmen ein aber uns weht eine "kühle Brise" ins Auto. Der Himmel ist für ein paar Tage bedeckt, die Temperaturen liegen aber immer noch weit über den 30 Grad.


Trampolin-Action! Ich spiele die menschliche Federkernmatratze












Das Kind im Manne? Nein, ich teste nur für Annabelle, wie gut ihr Duplo-Quad sich im Sand bewegen lässt






Aufregender Strandspaziergang: An Schwimmen ist auch am nächsten Strand nicht zu denken, also machen wir eine ausgedehnte Strandwanderung und wundern und über allerlei skurile Dinge, die an den Strand gespült wurden 


Den Anfang macht ein "Hochsee-Survival-Paket" mit Notfalltrinkwasserrationen. Irgendeinem Schiff da draußen fehlen jetzt wohl ein paar 100 Millilieter...

Annabelle hat mächtig Spass und schüttelt immer wieder den Kopf, frei nach dem Motto: Was hat das Zeug denn hier verloren?

Eine scharfe 2,5 Tonnen Seemiene! Am Ende ist es aber wohl doch nur eine große Plastikkugel

Aus der Ferne erkennen wir nicht, dass es sich hierbei nur um eine Puppe handelt. Wir halten für ein paar Sekunden die Luft an und überlegen uns schon, was wir denn machen würden, falls es sich wirklich um eine echte menschliche Leiche handeln würde.

Entwarnung: Es ist wirklich nur eine Puppe.


Skuril: Nicht nur das eine Glühbirne ohne kaputt zu gehen an den Strand gespült wird, nein, offensichtlich haben es sich auch ein paar Muscheln auf der Birne gemütlich gemacht

Mein Highlight: Mitten im ganzen Schutt finde ich einen echten Torpedo! Dank meiner Ausbildung zum Kampfmittelräumdienstexperten kann ich den Torpedo aber vom Zünder trennen und den Torpedo gezielt sprengen.

Der Beweis: Ein echter Torpedo! Am Ende war es dann aber wohl doch nur eine vermutlich über Bord gegangene Signallampe...







Kurz vor dem ENde unserer Wanderrung finden wir tatsächlich noch einen toten, gestrandeten Wal. Es muss sich um ein Jungtier gehandelt haben, die genaue Art konnten wir aber leider nicht feststellen. Das Viech ist etwa 2-2,5 lang.

Jennay meldet den Fund und die entsprechende Position später noch an die zuständige Institution

Mr. Miles hat mal wieder Ausgang und wird am Strand entlanggeschoben




Luftblasen: Das mit dem Pusten klappt noch nicht ganz so gut aber es weht eh ein kräftiger Wind, so dass die Seifenblasen von ganz allein erzeugt werden.









Kuhherde beim Strandspaziergang










1 Kommentar:

Ninja, Roberto & Joel hat gesagt…

Oh mann, heute beim Besuch einer Elternini, wurde mir gesagt, dass ich meinem Sohn unbedingt so einen schrecklichen Buggy kaufen soll, weil jedes Kind das liebt und es wäre ein absolutes muss. Und Sohnemann war zum Schluss wirklich kaum zu trennen, von diesem hässlichen DING. :)