Sonntag, 16. März 2014

Science Museum


J: Wir verbringen zwei Nächte vor dem Science Museum und können es somit ausgiebig erkunden, obwohl wir zugegebener Maßen noch nicht einmal die Hälfte gesehen haben. Bei einer spektakulären Science Vorführung wird zum Beispiel ein Ballon in Flüssigstickstoff getaucht und danach von Zauberhand durch anhauchen wieder aufgeblasen und allerlei anderer rauchender und klirrender Experimente.








Stefan ist begeister von einem Wellensittich, der ihn an seinen alten Vogel Herkules erinnert und ist sofort wieder fließend in "vöglisch".

Annabelle spielt ganz alleine auf dem schönen Spielplatz und fragt immer wieder: "Kinder?". Plötzlich kommt eine ganze Kindergartengruppe und Annabelle ist überglücklich. Komischerweise müssen die Kinder kurze Zeit später aufhören zu spielen, um sich danach eine halbe, dreiviertel Stunde auf dem Boden davor zu langweilen. Wenn man solche Szenarien sieht, dann hat man keine Lust seine Kinder in den Kindergarten zu schicken. Viele Erzieher sind so unmotiviert und unterhalten sich lieber untereinander, anstatt sich mit den Kindern zu beschäftigen oder ihnen Freiraum für Freispiel zu lassen.

Der Spielplatz in der Rakete ist natürlich der Hit und ich sage natürlich nicht nein, als Annabelle mich für eine schwierige Leiter braucht. Ja, wenn man Kinder hat, hat man wieder das Privileg selbst zu spielen. Das ist auch der Grund warum Eltern ihren Kinder so viel Spielzeug kaufen, um sich so manchen eigenen Kinderspielzeugtraum zu erfüllen.










Wir werden von den interessierten Mitarbeitern besucht und finden heraus, dass einer von ihnen mit unseren malaysischen Overlanderfreunden befreundet ist. Die Zufälle und Begegnungen sind schon immer unglaublich.

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