Eines von vielen Bergdörfern die bei Trockenheit im Staub und bei Regen im Schlamm versinken |
Wir wurden vorab mehrfach gewarnt, diese "unbefestigte Straße" nur bei Trockenheit zu befahren. Zu Beginn unserer Etappe war dies auch so, was sich aber nach einem Tag schlagartig änderte. |
Straßen wichen Flüssen und die steile Straße wurden glatt wie Schmierseife |
Irgendwann wurde die Gefahr des Abrutschen ins Tal untragbar und wir legten eine Zwangspause in einem kleinen Dorf ein |
Umringt von bibbernden Dorf-Kindern |
Das ganze Dorf versammelt sich um unser Fahrzeug und uns |
Das kleine Alienkind - als Einzige mit Regenkleidung |
Für eine ruhige Nacht schaffen wir es den schlammigen Berg noch ein paar Meter hinauf zu fahren und übernachten im dichten Nebel |
Am Morgen gibt es Pfannenbrötchen |
Der Nebel lichtet sich sehr langsam und wir unternehmen mit Annabelle eine Wanderung |
Ein uralter Waldriese |
Geh nie ohne einen Stock auf eine Wanderung |
Annabelle im Matschparadies |
Nach vier Tagen Schlamm, Regen und Quälerei erscheint der geteerte Streifen wie vom Himmel gesand |
1 Kommentar:
Die Bilder von Annabelle in der roten Matschhose sind super!!!
Mei, die Kinder aus den Dörfern tun einem ja richtig leid, man hat das Gefühl, je jünger desto weniger zum anziehen haben sie. Wie der kleine Junge, der nur mit rosa Badeschühchen "bekleidet" ist.
Ist bestimmt manchmal befremdend, diese Diskrepanz zwischen eurem Standard und dem der Einheimischen, oder?
Kommentar veröffentlichen