S: Wir möchten die großen Städte eigentlich meiden, fahren dann aber u.a. wegen der Terrakotta-Armee doch nach Xi'an, einer 4-5 Millionen-Metropole. Außerdem möchten wir uns mal wieder ein Hotel gönnen (wir bleiben direkt 4 Tage), den Frischwasservorrat vom Sprinter auffüllen, Jenny möchte endlich Flip Flops kaufen und in der Stadt soll es einen Metro-Supermarkt geben in dem wir unsere Vorräte aufstocken wollen.
Die innere Stadtmauer |
Annabelle hätte die riesige Giraffe natürlich gerne mitgenommen... |
...aber das hätte den Bewegungsspielraum im Sprinter dann wohl doch etwas eingeschränkt |
Bunte Hunde? In China kein Problem |
Der Bell-Tower: Die Attraktion im Stadtzentrum |
Der Night-Market (am Tag ist hier aber auch schon eine Menge los) der dazu einlädt, sich an den unzähligen Ständen und Garküchen satt zu essen |
Die Höllenglut |
Englisch spricht hier niemand deswegen lautet die Devise: Bestellen und hoffen das man etwas essbares bekommt (bis auf ein paar wenige Ausnahmen war das aber auch der Fall) |
Die Nudeln werden frisch zubereitet - ein wirklich interessantes Schauspiel |
Das übliche Schauspiel: Annabelle im Zentrum des Interesse |
Jennay muss für ein paar Bilder mit chinesischen Touristen posieren |
Wieder ein unglaublicher Zufall: Im dichten Gewimmel treffen wir einen Koreaner wieder, den wir Wochen zuvor an der Grenze zu China kennengelernt haben |
Nein, kein Abwaschberg sondern ein riesiger Dampf-Dünst-Topf |
Ein paar Minuten später ein zweites Wiedersehen: Die Beiden haben wir ebenfalls ein paar Wochen zuvor kennengelernt - die Welt ist klein |
Da geht noch was... |
Als wir Xi'an verlassen möchten stehen wir fast 2 Stunden im dichten Stau |
P.S.: Die Terrakotta-Krieger haben wir dann doch nicht besucht. Der Andrang soll wohl unglaublich hoch sein und wirklich nah kommt man den Krieger wohlaber trotzdem nicht. Uns hat Xi'an aber trotzdem gefallen
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