Donnerstag, 14. November 2013

Xi'an

S: Wir möchten die großen Städte eigentlich meiden, fahren dann aber u.a. wegen der Terrakotta-Armee doch nach Xi'an, einer 4-5 Millionen-Metropole. Außerdem möchten wir uns mal wieder ein Hotel gönnen (wir bleiben direkt 4 Tage), den Frischwasservorrat vom Sprinter auffüllen, Jenny möchte endlich Flip Flops kaufen und in der Stadt soll es einen Metro-Supermarkt geben in dem wir unsere Vorräte aufstocken wollen.
 
Die innere Stadtmauer

Annabelle hätte die riesige Giraffe natürlich gerne mitgenommen...

...aber das hätte den Bewegungsspielraum im Sprinter dann wohl doch etwas eingeschränkt

Bunte Hunde? In China kein Problem

Der Bell-Tower: Die Attraktion im Stadtzentrum

Der Night-Market (am Tag ist hier aber auch schon eine Menge los) der dazu einlädt, sich an den unzähligen Ständen und Garküchen satt zu essen

Die Höllenglut

Englisch spricht hier niemand deswegen lautet die Devise: Bestellen und hoffen das man etwas essbares bekommt (bis auf ein paar wenige Ausnahmen war das aber auch der Fall)


Die Nudeln werden frisch zubereitet - ein wirklich interessantes Schauspiel

Mr. Multitasking (rechts): Mit der rechten Hand wird der Teig geknetet, durch die Luft geworfen und ins heiße Fett gelegt . mit der linken Hand werden Dressings zubereitet, Bananen fritiert und Kunden bedient

Das übliche Schauspiel: Annabelle im Zentrum des Interesse

Jennay muss für ein paar Bilder mit chinesischen Touristen posieren

Wieder ein unglaublicher Zufall: Im dichten Gewimmel treffen wir einen Koreaner wieder, den wir Wochen zuvor an der Grenze zu China kennengelernt haben

Nein, kein Abwaschberg sondern ein riesiger Dampf-Dünst-Topf

Ein paar Minuten später ein zweites Wiedersehen: Die Beiden haben wir ebenfalls ein paar Wochen zuvor kennengelernt - die Welt ist klein


Da geht noch was...

Als wir Xi'an verlassen möchten stehen wir fast 2 Stunden im dichten Stau
 
P.S.: Die Terrakotta-Krieger haben wir dann doch nicht besucht. Der Andrang soll wohl unglaublich hoch sein und wirklich nah kommt man den Krieger wohlaber trotzdem nicht. Uns hat Xi'an aber trotzdem gefallen

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